Weltordnung |
Die heutige Weltordnung ist in
Unordnung, in der sich noch immer jede Nation ihr eigenes Völkerrecht
bastelt, es sei denn, dass die Vetomächte im Weltsicherheitsrat
ihre internen Rivalitäten unberührt sehen und sich eines
Problems gemeinsam annehmen. 20170405/20181223
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Die Menschheit ist heute mehr denn je darauf angewiesen, ihre existenziellen Probleme nicht nur in friedlicher Koexistenz, sondern ernsthaft gemeinschaftlich anzugehen.
Kaum eines der wichtigeren Probleme (Kriegsverhinderung, Welthunger, Seuchen, Welthandel, Energie- und Rohstoffressourcen, Naturschutz, Kriminalität, Tyrannen, ...) lässt sich mehr mit nur "nationalen Mitteln" in den Griff bekommen, sondern setzen eine Weltordnung voraus, in der die Menschen von nationalen, religiösen und rassistischen Egoismen emanzipiert und organisiert zusammenwirken.
Die Vereinten Nationen sind dazu ein Anfang, aber längst nicht das, was es braucht und sich in jedem halbwegs vernünftigen Staat längst bewährt hat:
Demokratie, Gewaltenteilung und Klagerechte des Einzelnen gegen das Ganze, wie auch umgekehrt.
msr200608
Von den Vereinten Nationen zum >> Weltrechtsstaat
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falsches Konzept >> "Multipolare Weltordnung"
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Krieg ist Versagen falscher Weltordnung
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