Ausstieg

Niemand wird als Extremist geboren. 

Und niemand braucht als Extremist zu sterben,

auch wenn sich grad Extremisten nicht selten einbilden, 

dass ihnen der "Tod für die Sache" lohne.

Sterben für das eigene Kind - das macht noch Sinn, wenn es keine Alternative gibt,

aber für Ideologien, Ehre, Vaterland? Mehr kann sich kein Untertan "nullen", wenn

ihm sein Leben weniger Wert hat und der Verstand nicht reicht, 

um für Wichtiges friedlich zu schaffen.

Allen Ernstes: Man kann jeden Tag ein "neuer Mensch" sein. 

Manches Mal braucht es Hilfen, manches Mal ging etwas derart schief, dass es einem wie Schuppen von den Augen fällt, meist erledigt es sich wie von selbst, aber je eher, desto besser, denn HASS ist Gift für den Verstand und eine Ideologie, die so viel Hass verbreitet, macht noch jeden, der sich von ihr treiben lässt, zum Versager und zum Verbrecher. Man muss sich verändern. 

Sven200607

>> Rechtsextremismus-Aussteiger berichten

>> Mein Kind ist rechtsextremistisch !

 Dialog-Lexikon