Wahlrechtsreform
Demokratie erfordert
Demokratieverstand zur Mitwirkung &
Kompromissfähigkeit.
Noch mehr Demokratieunverständige & Kompromissunwilligkeit an die Wahlurne
holen zu wollen, schadet der Demokratie.
Unter Voraussetzung von Parteirechtsform,Parteispendenreform und
Wahlrechtsreform wäre sogar eine auf 10% erhöhte Hürde sinnvoll.
Meine Wahlreform sähe so aus:
1. andere Erststimme >> Partei- bzw. Listenwahl
2. andere Zweitstimme >> "falls meine Stimme an der 10%-Hürde
scheitert, geht meine Stimme an folgende Listen-Nummer: ...."
So bliebe der Richtungswille gewahrt und spielt nicht der Gegenrichtung in die
Hände.
3. Die Hürden für die Teilnahme an den BT-Wahlen gehören höher, auch betreffs der Mitgliedszahlen.
4. Die #Direktmandate sollen die Parteien über ihre Listen gewährleisten
oder entfallen.
Über die Kommunal- & Landtagswahlen ist im Föderalismus die Regionalität
genügend bedient.
5- Wichtig wäre eine #Parteispendenreform, z.B. limitiert auf 600 € pro
Kopf & Jahr für Mitgliedsbeiträge & Parteispenden, denn Kapitalstarke
verzerren mit Spenden den demokratischen Wettbewerb & korrumpieren die
Politik.
Die Parteien und die Politik sind hinreichend aus Steuermitteln finanziert.
Damit sollen die Parteien auskommen oder sich die staatlichen erhöhen.
Markus S. Rabanus 2024-05-29