Kameradschaften

"Im Zweiten Weltkrieg waren wir nicht dabei, die SS und die Reichswehr sind aufgelöst,  aber von den Verbrechen an uns spricht niemand ..."

Darum gibt es Kameradschaften: das sind kleine Einheiten, in denen sich die harten Kämpfer  zusammenfinden. Ab und zu wird ein bisschen getrunken. Danach sieht man alles etwas lockerer, singt fröhlich heraus, was so im Herzen schlummert.
Andere Leute finden das dann nicht so gut und rufen die Polizei.   Die nimmt uns fest, weil wir mit dem rechten Arm die falschen Signale geben.

So kommt es vor, dass wir uns politisch verfolgt fühlen.

Und was soll das noch mit Meinungsfreiheit zu tun haben?

Im 1000-jährigen Reich haben alle so was mit dem rechten Arm gemacht und man sperrte diejenigen ein, die das nicht machten. Das war noch echte Meinungsfreiheit.

Wenn wir als Kameradschaft entdeckt werden, z.B. bei Wehrsportübungen, bekommen wir entweder rasch neue Mitglieder vom Verfassungsschutz oder werden direkt verboten. Auch nicht gerade die feine Art.

Zum Glück gibt es Doppelmitgliedschaften mit NPD und JN.

Die blöden Lizenzmedien werfen immer alles in einen Topf,
was zwar richtig ist, weil wir Nationalen zusammenhalten gegen den Staat und die Linken, aber folgende Unterschiede gibt es:

Einmal jene, denen das richtige Bewusstsein fehlt, weil sie Nationalismus mit Alkoholismus verwechseln, obwohl Alkohol erst ab 0,8 Promille zum Problem im Kopf wird.

Diese Kameraden mixen sich auch gern mit Skins, die es allerdings auch auf der linken Seite gibt. Skins sind daran zu erkennen, dass sie freiwillig auf die Haarpracht verzichten, während die von Adolf Hitler geleiteten Kameraden die natürliche Glatzenbildung bevorzugen.

   Kamerad aus Hattingen

Dann gibt es die Hammer-Skins, was heißen könnte, dass die Kameraden einen Hammer haben, aber das unterscheidet uns alle nicht vom normalen Heimwerker.

Und die Elite sind die Scheitel, die versuchen wie Adolf auszusehen,
praktisch "Mein Kampf" als Kopfschmuck.

Den Strasser-Flügel gibt es auch. Röhm ist nicht so gefragt,
Frey auch nicht, bestenfalls als Einstieg ins Braune.

Skins und Scheitel mögen sich nicht immer,
was dann in Sprüchen Ausdruck findet wie:
"Die Skins haben schon heute die Frisur, 
die sie
später einmal brauchen."

Skins denken sich selten eigene Sprüche aus.
Sie sagen aber gern "Oi!"
Dann sagen wir auch: "Oi!"

Vorerst ist es besser, gemeinsam zu demonstrieren.
Nur an der Disziplin hapert es bei
Skins öfter als bei den Scheiteln. 
Die wollen nicht begreifen, dass mit bestimmten Umgangsformen
gegenüber Untermenschen noch zu warten ist.

Zuweilen kommen uns wegen der Skins allerdings Zweifel, 
ob die Herrenmensch-Theorie wirklich stimmen kann,
wenn sich die Kameraden mitunter gegenseitig verprügeln,

aber spätestens, wenn wir über die Linken (=Zecken) 
nachdenken, wird uns wieder bewusst :

Sind das nun auch Herrenmenschen ?

Schwierig zu beantworten, aber nicht unlösbar.

Irgendeiner wird darüber schon Bescheid wissen.


Wer gemerkt haben sollte, dass die Herrenmenschen
immer daran scheitern müssen, weil die anderen keinen 
Bock haben, Untermenschen zu sein, der kann aussteigen,
bevor er zur Handgranate 

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