WF20170822

Da bin ich sehr, sehr froh drüber,
denn ÜBERSICHTLICHER, weil ich oft nicht erinnerte, wie es rubriziert war,

Nun noch "Abstellgleis" und "Schrottplatz" zu einer Rubrik "Abstellgleis & Schrottplatz" vereinigen - und du machst mich glücklich ;-)

Dass dat, wat wir verzapfen, sowieso die Obersahne ist, ist ohnehin "selbstverständlich", es sei denn, dass ich mal wieder einen Link auf meine neuesten Texte bringe, der janich' fertich jestellt zum Upload kam, wie zuletzt "vorwarnzeiten.htm" - und ich glücklicherweise bemerkte, als ich es vorhin anderswo vermelden wollte. Wenn sowat bemerkt wird, bitte kurz mitteilen. Ich muss zwischendurch berufliche Sachen machen, bei denen Fehler vom Leben bestraft würden, während für die politische Arbeit "Qualitätskontrolle" fehlt. So bleibt manches auf der Strecke bzw. wird hochzuschieben vergessen.

Nun ist der Vorwarnzeiten-Text allerdings erneut nicht fertig, weil ich weitere Gesichtspunkte einbauen muss, denn näher befasst ist es der pure Grusel.

Grüße von der Außenstelle Pankow

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Mitunter ist strittig, ob die Vereinten Nationen Auslaufmodell sind oder sich weltrepublikanisch reformieren lassen.
Ich gehöre zu den Reform-Optimisten. Ein schönes Thema und bedarf plausibelster Begründung. Oder Falsifizierung. Allemal braucht es die Gegenargumente wie das Wissen um Erdbebenkräfte, wenn jemand erdbebensicher bauen möchte.

Für kosmopolitisch Interessierte, für jede Konstellation von Bundesregierung und für die weltrepublikanische Entwicklung ist thematisch gemeinsamer Nenner und von höchstem Belang, ob und wie sich bspw. der Weltsicherheitsrat reformieren ließe.

Ich habe da einiges an Thesen/Texten, aber "unfertig", weil ohne Debatte fehlt Ansporn. Und unsere nette DGVN berät zeitgeist-aktuell eher die sicherlich wichtige "Inklusion" und "Genderei", zumal für Milliarden Menschen akut relevanter und greifbarer als die so oft schon gescheiterten Reformüberlegungen gegen die Widerstände der Weltmächtigsten einerseits und andererseits menschheitsweiten Dusselkeit aus berechtigter Sehnsucht nach Nest und Geborgenheit - wenigstens im Kleinen.

Oder alternativ könnte wir uns an den Kapiteln von "Das demokratische Weltparlament" entlang hangeln, a) um es zu protegieren, b) um es zu konkretisieren, denn so gut mir das Buch im historischen Abriss und den Analysen gefällt, bleibt es in künftigen Schritten und Finale zu blass.

Wat also haltet Ihr von solcher Rubrik?

Markus S. Rabanus

WF

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