Gandalf
Power User
Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 660
Wohnort: Dillenburg im Auenland
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Verfasst
am: 13.12.2004 19:14 Titel:
Türkisch als Schulfach |
redaktion-anmerkung: www.inidia.de/tuerken.htm
http://www.inidia.de/tuerkisch_als_schulfach.htm
Flogge hat folgendes
geschrieben:: |
Aber es wird zu wenig aufgeklärt und zu wenig für die
Integration getan. Was sollen den die Ghettobildungen in
den Städten? Wie soll sich denn jemand irgendwo
zurechtfinden, wenn man von der Kommune in einen Ortsteil
abgeschoben wird, wo Menschen leben die nur z.B. "Türkisch
sprechen" (das war jetzt weder rassistisch nocht
sonst irgendwie negativ gemeint es sollte nur als Beispiel
dienen). Wie soll ich da die fremde Sprache erlernen? Oder
Kontakte zu einheimischen knüpfen können, wenn im
Umkreis von 2 km nur meine Landsleute leben? @ Gandalf
MfG Flogge |
naja, ich weiss zwar nicht, wieviele türken es insgesammt in der
BRD gibt, aber es werden mit sicherheit genug sein, dass man türkisch
als zusätzliche amtssprache einführt.
denn sehen wir uns in europa mal um: im spanischen katalonien ist
catalans, neben castellans, amtssprache, da sehr viele menschen es
sprechen.
in belgien ist innerhalb eines kleinen deutschen gebietes deutsch
amtssprache.
warum gegen die tatsachen kämpfen??
ich hätte kein problem damit, türkisch zur amtssprache zu
ernennen, solange deutsch immernoch amtssprache bleibt. (ich kann
kein türkisch)
wie wäre es mit - freiwilligem - türkisch-unterricht an unseren
schulen?
man müsste es so machen, dass sie nur daran teilnehmen könnten,
wenn sie zusätzlich deutsch lernen.
dann würden doch sehr viel mehr muslime ihre kinder zur schule
schicken und sie würden bei allen fächern dabeisein.
das wäre integration.
mfg |
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Timo
Power User
Anmeldungsdatum: 01.11.2004
Beiträge: 734
Wohnort: Essen
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Verfasst
am: 13.12.2004 19:29 Titel: |
Hallo Gandalf,
und da wunderst du dich über ständige Nachfragen:
Wie kommst du denn darauf das Türken ihre Kinder nicht zur Schule
schicken?
Es gibt teilweise bereits Türkisch-Unterricht an Schulen, was nur
deshalb fragwürdig ist, weil die Schule es heute keum vermag
Kindern Deutsch beizubringen.
Der Türkisch-Unterricht an Schulen geht nach wie vor davon aus
das türkische Einwanderer Gäste sein, die man ständig auf ihre
Heimkehr vorbereiten müsse.
Wie schaffst du das eigentlich, in so vielen postings versteckte
Ressentiments zu verstecken. Wenn du möchtest, zähl ich dir ein
paar auf, aber ich glaube das wird nicht notwendig sein.
Sollten das alles Mißverständnisse sein, wäre es schön sich in
Zukunft weniger mehrdeutig zu äußern, denn:
Unklarheiten im Sprachlichen deuten auf Unsicherheiten im
Sachlichen,
das wurde hier schon oft gesagt und stimmte allzu oft.
Timo |
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Gandalf
Power User
Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 660
Wohnort: Dillenburg im Auenland
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Verfasst
am: 13.12.2004 20:32 Titel: |
hi timo
ich wollte nur sagen, dass die türken in deutschland einen
offiziellen minderheitenstatus bekommen sollten. denn bei vielen
anderen sprachgruppen innerhalb deutschlands (dänen, niederländer,
sorben) sagt niemand, dass es schlimm wäre, wenn mehrere von
ihnen innerhalb einer stadt wohnen und evtl. auch
muttersprachlichen unterricht geniessen.
ich sprach nicht davon, türkische menschen auf ihre rückkehr
vorzubereiten, sondern, ihre kultur mit achtung zu behandeln.
nebenbei handelt es sich bei vielen von ihnen um kurden, es sind
also keine türken.
ich sprach davon ihnen die sprache deutsch "durch die blume"
näher zu bringen, indem man ihnen die chance gibt,
muttersprachlichen unterricht (an allen deutschen schulen) zu
besuchen, aber nur, wenn sie ebenfalls den deutschunterricht
besuchen.
das angebot türkisch oder kurdisch zu erlernen stände natürlich
auch für deutsche.
da viele besonders religiöse türken ihre kinder nicht zur schule
schicken, weil es dort keinen muttersprachlichen unterricht (und
keinen koranunterricht, aber das steht auf einem anderen blatt)
gibt, müssten eigentlich mehr türkische kinder und jugentliche
in die schule kommen, wo sie eher integriert würden als daheim.
langfristig müsste es ihnen ebenfalls möglich gemacht werden,
als alternativs zum religionsunterricht, einen liberalen
koranunterricht zu besuchen.
habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?
wenn du noch fragen hast, stell sie bitte.
mfg |
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Flogge
Gast
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Verfasst
am: 13.12.2004 21:48 Titel: |
Hi!
Um hier mal etwas klar zustellen, falls das eine Anspielung auf
mein Posting war @Gandalf? Ich habe mit keiner Silbe behauptet, daß
es schlimm ist wenn mehrere Menschen einer Nationlität in einer
Stadt leben. Falls du dennoch dieser Meinung bist, solltest du es
dir noch mal genau durchlesen.
Also ich finde man sollte versuchen den Einwanderern ermöglichen,
sich hier eine gute Existenz aufzubauen. Dazu denk ich mal gehört,
daß man sie unterstützt die Landessprache zu erlernen. Denn es
ist doch auch unter der deutschen Bevölkerung so, wer nicht gut
lesen und schreiben kann, hatt ein großes Problem.
Wenn jemand nach Amerika auswandern wollte und dort sein Glück
versucht, hätte er doch fast keine Chance, wenn er kein Wort
Englisch spricht oder?
Auch ein gutes Beispiel ist dieses Forum hier, hier wird mit
Fremdwörtern argumentiert, da raucht mir manchmal der Kopf (war
nie gut in Deutsch). Hier könnte niemand mitdiskutieren, der
nicht einigermaßen der Sprache mächtig ist.
Spezielle Sprachunterrichte in Schulen einzurichten halte ich für
Blödsinn, es gibt mittlerweile soviele verschiedene Nationalitäten
in Deutschland, das wäre doch ein Faß ohne Boden. Deshalb werden
sie auch nicht ihrer Muttersprache beraubt, ich kenne einige
deutsche Familien, die nach Kanada ausgewandert sind. Deren Kinder
sind in Kanada geboren und hatten niemals Deutschunterricht in der
Schule und können viel besser deutsch als mancher
"Deutsche". Außerdem empfinde ich es auch als
heuchlerisch solchen Unterricht einzuführen, daß ist doch bloß
eine Maßnahme um die Menschen später einfacher wieder abschieben
zu können.
Kann mir auch nicht vorstellen, daß die Eltern ihre Kinder nicht
zur Schule schicken, nur weil es da keinen Unterricht in ihrer
Muttersprache gibt.
Und wenn doch, fänd ich das ziemlich dämlich!
Bis dann, Gut`n acht @ all! |
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sergiu
Power User
Anmeldungsdatum: 18.10.2003
Beiträge: 453
Wohnort: Ruhrgebiet
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Verfasst
am: 13.12.2004 23:37 Titel: |
Hi Gandalf , hi Timo
Gandalf schrieb
Zitat: |
wie wäre es mit - freiwilligem - türkisch-unterricht
an unseren schulen?
man müsste es so machen, dass sie nur daran teilnehmen könnten,
wenn sie zusätzlich deutsch lernen.
dann würden doch sehr viel mehr muslime ihre kinder zur
schule schicken und sie würden bei allen fächern
dabeisein.
das wäre integration. |
zu gandalf,
wie Timo schon schrieb, gehen türkische und kurdische Kinder natürlich
hier in die Schule, da sie ebenso schulpflichtig sind wie
deutsche, niederländische....etc. Kinder, d. h. auch, sie nehmen
je nach Altersstufe an allen Fächern (nicht zwingend am Rel.)
teil. Ob das allerdings schon Integration bedeutet, wage ich zu
bezweifeln.
Übrigens wird in einigen Bundesländern auch kurdischer
Muttersprachenunterricht angeboten, bei uns z.B.
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Timo Schrieb
Zitat: |
Es gibt teilweise bereits Türkisch-Unterricht
an Schulen, was nur deshalb fragwürdig ist, weil die
Schule es heute keum vermag Kindern Deutsch beizubringen.
Der Türkisch-Unterricht an Schulen geht nach wie vor
davon aus das türkische Einwanderer Gäste sein, die man
ständig auf ihre Heimkehr vorbereiten müsse. |
Hallo Timo,
ich denke, dass vernünftiger Muttersprachenunterricht nie fragwürdig
sein kann, da er das Erlernen einer weiteren Sprache unterstützt.
Darum gibt es z.B. Projekte wie KOALA (schau mal bei google nach).
Schulen, die Koala in ihren ‚Schulinternen Lehrplan’
aufgenommen haben, sind sehr erfolgreich bei der Vermittlung der
deutschen Sprache.
Ich denke auch nicht, dass der Türkischunterricht an unseren
Schulen in der Regel davon ausgeht, die Kinder auf ihre
„Heimkehr“ vorbereiten zu müssen. Häufig kennen diese Kinder
nur die gesprochene Muttersprache, dies und natürliche weitere
Kriterien führen ja zu der sog. doppelten Halbsprachigkeit.
Hier bei uns gibt es nicht nur den türk.
Muttersprachenunterricht, der ja freiwillig besucht wird, sondern
auch die Möglichkeit, Türkisch als zweite Pflichtfremdsprache
(wie Fanzösisch, Spanisch...) zu wählen. Schüler, die in diesem
Fach erfolgreich sind, sind es häufig dann auch in anderen Fächern.
Grüße aussem Pott
sergiu |
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Gast
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Verfasst
am: 14.12.2004 10:04 Titel: |
Hallo Sergiu,
was eine "vernünftige" mehrsprachliche Unterrichtung
besonders an Grundschulen anginge, das würde ich dir sofort
unterschreiben.
Früher Fremdsprachenunterricht stützt nachhaltig das Erlernen
von Sprachen, sogar den Umgang mit der eigenen, schon von daher
stoßen bei mir solche Aktionen auf helle Begeisterung. Dabei
spielt es weniger aine Rolle, ob die Kinder nun Englisch, Spanisch
oder Türkisch lernen, der Umgang mit fremden Sprachen hilft dem
noch im Aufbau befindlichen Gehirn bei der Schaffung von
Strukturen, die den zukünftigen Spracherwerb erhablich befördern.
Mein Problem sind Aktionen, bei denen hastig versucht wird Sprachförderung
a la "Deutsch als Zweitsprache" oder gar "Deutsch
als Fremdsprache" zu betreiben. Solche Unterrichtsformen, bei
denen "die 3 Russenkinder" separaten Deutsch-Förderunterricht
erhalten der meist nur in einem billigen Vokabeltraining besteht,
die Kinder werden zwar irgendwann perfekt Einzelgegenstände von
irgendwelchen Wimmelbildern benennen können, der Aufbau echter
Sprachkompetenz wird aber schon allein durch die besonderen Umstände
dieser Unterrichtssituation eher behindert.
Sprachförderung gehört meines Erachtens in den allgemeinen
Unterricht, was allein dadurch untermauert wird das sich jedes
Kind auch beim natürlichen Spracherwerb an kompetetenten
Vorbildern, im Normalfall Eltern oder Geschwistern orientiert. So
sollte man es auch in den Schulalltag transportieren: heterogene
Schülergruppen lernen mit- und damit auch voneinander.
Mir wäre integrativer Unterricht wichtiger als alle Versuche,
durch weitere Selektion bestimmte Förderangebote wieder nur
"Betroffenen" anzubieten, denn ich glaube diese Art der
Ausgrenzung verhindert gerade die Integration, verhindert soziales
lernen.
Sprachen, egal ob Deutsch oder sonstwas, geht alle Kinder an und
sollte deshalb auch allen Kindern in gleicher Form angeboten
werden.
Die für diese Form des Unterrichts notwendigen Grundlagen müßten
bereits im Kindergarten vermittelt werden, denn dies wäre das
Fundament für alle weiteren Chancen, den Schülern gemeinsame
Bildungserfolge zu ermöglichen. Im Kindergarten hat man noch die
Möglichkeiten, Sprache und Gruppenerziehung gemeinsam zu
vermitteln, und das im gleichen Handlungsvollzug.
Langer Rede kurzer Sinn: ich befürworte grundsätzlich Projekte
wie Koala und andere, allerdings nur soweit sie
"Reparaturfunktion" für die Unterlassungen der
Vergangenheit haben, denn für die Schulkinder welche sich schon
auf den Schulen befinden ists für frühkindliche Förderung zu spät.
Als Zukunftsweisend empfinde ich hingegen nur Ansätze mit
integrativem Charakter.
Liebe Grüße
Timo
PS. Mein Lieblingsbeispiel: Schweden! Über 90 % der
Einwandererkinder (die dort interessanterweise Neuschweden heißen)
sprechen und schreiben innerhalb eines Jahres ein verhältnismäßig
sicheres schwedisch.
Sprachförderung läuft dort nicht über Lehrer, sondern über Schülergruppen.
PPS. Ein aktuelles Beispiel für deutschen Unterricht:
Mein Sohn mußte letzte Woche eine Stunde nachsitzen, weil er im
Fach "Soziales Lernen" mit dem Tischnachbarn schwätzte:-) |
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Gandalf
Power User
Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 660
Wohnort: Dillenburg im Auenland
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Verfasst
am: 14.12.2004 14:57 Titel: |
ich finde es sehr gut, dass es schon
vielerorts unterricht in türkisch oder kurdisch gibt.
dieses sollte bundesweit ausgeweitet werden.
@timo:
ich lerne derzeit in der schule englisch und latein. heisst das,
ich werde auf einen längeren aufenthalt im ausland vorbereitet??
dass es in schweden so schön läuft ist okay, aber wir sind hier
nicht in schweden. wir haben mehrere hunderttausende menschen ohne
deutschen pass im land, und ich glaube nicht, dass es sich bei
schweden genauso verhällt.
ich will nur sagen, dass ich es von uns deutschen nicht ok finde,
wie wir mit einer ethnischen minderheit umgehen, denn das sind die
türken und kurden nun mal.
ich denke ebenfalls, dass sie so gut deutsch wie möglich lernen
sollten, aber man sollte dabei nicht die förderung ihrer eigenen
kultur und sprache ausser acht lassen.
es währe meiner meinung auch besser, wenn "die 3
russenkinder" keinen einzelunterricht bekämen, sondern
vielmehr eine zusätzliche förderung zum normalen unterricht.
wenn wir es schaffen, dass der deutschunterricht von mehr
nichtdeutschsprachigen besucht wird, haben wir schon was erreicht.
aber am liebsten sähe ich, wenn deutsche kinder zusätzlich den türkischunterricht
besuchen würden.
denn die deutschen könnten dann den türken helfen und umgekehrt.
dadurch würde sich schon unter kindern eine freundschaft
anbahnen, die die kinder abhällt, später gewalt gegeneinander
auszuüben.
mfg |
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Flogge
Gast
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Verfasst
am: 14.12.2004 15:36 Titel: |
Also jetzt wird das hier aber etwas übertrieben,
ich weiß nicht wie viele Nationene hier in der BRD leben. Aber
was ich weiß, es sind jede menge. Deshalb kann man doch nicht
Bundesweit Türkisch oder Kurdisch Unterricht verordnen.Wenn es
freiwillig angeboten wird ok, dann ist das den Schulen überlassen.
Was würde in großen Schulen passieren? Wo nicht nur Türken und
Kurden hingehn, sondern auch z.B. Russen, Italener, Griechen,
Kroaten, usw. die würde man doch benachteiligen oder? Oder willst
du 50zig verschiedene Sprachen an einer Schule Unterrichten? Da
gratulier ich dir!
Ich finde es auch übertrieben 50zig verschiedene Kulturen in der
Schule zu fördern, die deutsche Kultur und das Brauchtum wir ja
in der Schule auch nicht gefördert. Das ist doch Aufgabe der
Eltern, dieses Erbe an die Kinder weiter zu geben.
Außerdem würde ich meine Kinder nicht noch zusätzlich in einen
Türkischunterricht schicken das wäre doch etwas übertrieben,
bei aller Liebe zur Integration.
Wo ich völlig mit übereinstimme, ist die Aussage, daß man die
Kinder zusammen deutsch lernen lassen sollte, von Isolation halte
ich da nämlich auch nichts. Gemeinsames Lernen fördert die
Freundschaft und den Zusammenhalt im Kindesalter.
MfG Flogge! |
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Gandalf
Power User
Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 660
Wohnort: Dillenburg im Auenland
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Verfasst
am: 14.12.2004 15:53 Titel: |
hi flogge!
1. die anzahl der türken übertrifft die der russen etc bei
weitem.
2. man müsste dazu natürlich genügend schüler haben. sollten
sich aber genügend melden, müsste die schule verpflichtet sein
den kurs zu eröffnen.
dazu ein beispiel:
jemand der derzeit mit mir in der klasse ist, kommt aus frankfurt.
er war dort in der klasse mit 35 leuten, von denen 20 türken
waren.
das ist schon ein grosser anteil.
ausserdem: sagt zum beispiel jemand etwas dagegen, wenn es
sorbische zeitschriften, bücher etc gibt? (ich weiss nicht, gibt
es sorbischen schulunterricht??)
-NEIN, denn es handelt sich dabei um eine minderheit.
die türken, auch wenn sie über das ganze land verteilt sind,
stellen in meinen augen ebenfalls eine minderheit dar.
aber darauf reagiert ein grossteil der deutschen mit der ideologie
der CSU: "wer hier lebt muss auch deutsch sprechen, denken,
riechen und rülpsen!"
ich finde, dass sie sich integrieren sollen, ja, aber nur, wnn wir
deutschen auch einen schritt auf sie zu tun.
mfg |
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Gandalf
Power User
Anmeldungsdatum: 10.12.2004
Beiträge: 660
Wohnort: Dillenburg im Auenland
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Verfasst
am: 14.12.2004 16:05 Titel: |
Florian hat folgendes
geschrieben:: |
Hallo Gandalf!
Ja, sorbischen Schulunterricht gibt es!
Gruß, Florian |
danke florian
na also. keiner sagt, die würden sich nicht integrieren, oder?
mfg |
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