Barack Obama, 44. US-Präsident
und Michelle Obama
     www.barackobama.com

>> Obamas Antrittsrede 20090120

>> Obamas Kairo-Rede v. 4.6.2009

>> Friedensnobelpreis und Weltfriedenspreis 2009

>> FAZ und TAZ im Gleichschritt gegen Obama 20091010  

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Inidia-Diskussionen ab Februar 2008:

Meine Meinung wikipedia....Barack_Obama

Barack Obama setzt sich für eine Atomwaffenfreie Welt ein. Wenn Obama die US-Präsidentschaftswahlen gewinnt, wäre er der zur Zeit einzige Präsident eines Atomwaffenstaates, der den Verpflichtungen aus dem Atomwaffensperrvertrag nachzukommen verspricht.

Sein historisches Verdienst ist jedoch auch jetzt schon, überhaupt dieses Thema in den USA salonfähig gemacht zu haben.

Weiteres Verdienst ist, dass Obama hervorragend begründet, warum gerade in strittigsten Fragen und gerade auch mit den unbequemsten Regimes auf den Verhandlungsweg nicht verzichtet werden darf. Obama ist offenbar ein Politiker des Diplomatischen Imperativs. Und das allein ist für ihn als Professors des Rechts angemessen. Ich wünsche ihm ausreichende Unterstützung, Erfolg in der Überwindung eines schwierigen Erbes und Erfolg in den Chancen daraus.

Markus Sebastian Rabanus  200802  >> Sergiu-Forum

meine Forderungen >> US-Wahlen 2008

>> DISKUSSION

Barack Hussein Obama, Jr. (* 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii) ist ein US-amerikanischer Senator (Demokratische Partei), Jurist und US-Präsidentschaftskandidat. 2004 wurde Obama für Illinois in den Senat gewählt und ist damit der fünfte afroamerikanische Senator in der US-Geschichte und als derzeit einziger im Amt.[1] Am 10. Februar 2007 gab er in Springfield (Illinois) seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2008 bekannt. Obama gehört zu den führenden Kandidaten im demokratischen Rennen.

... Barack Obama studierte zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und wechselte 1981 an die Columbia University in New York City. Nach seinem BA-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungsunternehmen Business International Corporation in New York. 1985 wechselte er nach Chicago, wo er für eine gemeinnützige Organisation arbeitete, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel half.[5] Danach studierte er drei weitere Jahre Rechtswissenschaft an der Harvard Law School und wurde dort als erster Afroamerikaner zum Präsidenten der Fachzeitschrift Harvard Law Review gewählt. 1991 machte Obama seinen J.D.-Abschluss mit der Gesamtbewertung magna cum laude.

Obama kehrte 1992 nach Chicago zurück und arbeitete ab 1993 in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietät Miner, Barnhill and Galland. Außerdem lehrte er bis zu seiner Wahl in den US-Senat 2004 Verfassungsrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der University of Chicago.

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