Kinderreichtum20170823
Markus Sebastian Rabanus @Dieter, ich selbst bin aus fünfköpfiger
Kinderschar und ein Onkel hatte 10. Heute wäre diese Generation gescheiter -
und wir beide würden nicht drüber diskutieren können.
Aber nicht alle sind gescheiter, wie trotz aufgeklärter Bildungsgesellschaft an
Leuten wie v.d.Leyen, Lucke, Petry usw. zu sehen.
Jedenfalls haben wir bis vor wenigen Jahrzehnten noch selbst
"unverantwortliche Bevölkerungsexplosion" betrieben.
Und "verantwortungslos" im Hinblick auf diesen Planeten war es allemal
- und spätestens mit Rückgang der Kindersterblichkeit.
Zur Vernunft kommen Bevölkerungen nur, wenn sie durch Sozialsysteme gesichert werden - und nicht mehr so sehr davon abhängig sind, dass sich wenigstens eines der Kinder um sie im Alter kümmert.
Weitere Faktoren sind die Bildung, Verhütungsmittel, Frauenemanzipation, denn würde der Zufall entscheiden, dass auch der Mann Kinder gebiert, so würden einige Männer vielleicht auch einige Kinder weniger haben wollen - und nicht wie mancher Fürst in unseren Breitengraden früher Hunderte hatte, wie heute noch immer Scheiche, die an solchen Mannesbeweisen festhalten.
Den Unterschied macht eben nur selten die Intelligenz, sondern der Zeitgeist
- und der ist von Verhältnissen abhängig, in denen wir aufwachsen.
Darum ist Überheblichkeit gegenüber "kinderreichen" Familien in
Elendsregionen so dämlich wie es Überheblichkeit gegenüber den eigenen
Vorfahren wäre.
Wenn Gott ein Gerechter wäre, würde er sich nun unseren Marcus Knoeppel
greifen und im Sudan aussetzen. "Zwecks Buße und Bewährung".
Aber was heißt schon "christliches Abendland", wenn unser Knoeppel
doch festhalten mag an Apartheid.
Das Gelabere der Strolche ist nicht einfach bloß dumm, sondern verlogen, wenn
sie Fragen wie "Alle Afrikaner nach Deutschland holen?" stellen, denn
niemand "holt" da wen, es sei denn, es ließe sich dran verdienen, an
Fußballern usw.
Und wie hätten Prinzipien einer Wertegesellschaft zu lauten?
Dass wer sich nicht selbst helfen kann, dem gehört geholfen.
Das müsste nicht unbedingt unser armer Knoeppel bezahlen, sondern eher so Leute
wie ich und reichere, superreichere.
Aber die Reichen werden von dummen Lümmeln entweder bloß beneidet oder
bewundert,
- weil das Hirn fehlt, wie es zu ändern wäre,
- wozu es den weiteren Flugzeugträger braucht,
der 12 Mrd. US-Dollar kostet und jeden Tag ein Vermögen,
mit dem sich Millionen Menschen die Verhältnisse bessern ließen,
womit angedeutet sei >> Das Elend der Welt ist ein Weltproblem unter
vielen und tunlichst auch weltdemokratisch zu lösen, aber wer glaubt, die
Weltprobleme ließen sich nationalistisch lösen, .
Das Problem ist nicht der Unterschied zwischen den Strolchen "ganz
oben" und den Strolchen "ganz unten", denn alle Strolche ticken
einfach zu gleich, um daraus ein Politikum zu veranstalten.
Das Problem ist vielmehr, der Strolcherei ein "die Strolche
Tja, wenn wir den Kontinent untergehen lassen, ob durch Elend und Krieg, dann