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nachstehendes klingt schon wieder nach "Kurswechsel", was vielleicht für vollkommenen Schwachsinn gehalten wird, was es dann umso eher wäre - mal sehen:
Betrifft Spannungsverhältnis von Demokratie und redaktioneller Selbstbestimmung:
Jana verwahrte sich in einem Posting gegen Einmischung in ihr Forum und mir geht es mit dem "Zentralen" ebenso, denn die Hauptlast lag bei mir, wie auch immer man meine "redaktionelle Leistung" beurteilen mag.
Andererseits ist auch klar, dass ein Forum, auf das man sich als gemeinsames konzentriert/verständigt, in irgendeiner Art gemeinsamer Kontrolle bedarf.
Man könnte eine Redaktion wählen,
aber davon wäre ich entschiedener Gegner,
denn Demokratie wäre für ein Forum "die massivste Form der Einmischung"
und unerträgliche Verlangsamung/ Komplizierung der Entscheidungsprozesse.
Das wäre hinzunehmen, wenn solch ein zentrales Forum den Charakter eines "Zentralorgans" für "offizielle Verlautbarungen" haben soll,
aber wir sind keine "Organisation" und die
Aktiven bzw. die kooperierenden Webs sollen für sich selbst "Zentralorgan" bleiben/werden,
wie Nazis.de auch nur für sich selbst als "Teil (künftig "Portal") der Initiative" sein soll,
was schon genügender Unterschied ist.
"Kollektive Korrektur" wäre meines Erachtens hinreichende dadurch realisierbar, dass wir1. die Anzahl der "Zentralforen" (=oberste Ebene des/der zentralen Webs, z.B. inidia.de)
entwedera) favorisiert oder
b) mit selben Leitpostings beschicken.
2. Jedes dieser Foren entscheidet wie bisher für sich, ob "angenommen" wird.
Es kann zwar sein, dass alle Foren "annehmen", was dann für den Erst-User mindestens "unorthodox" aussieht,
aber es fördert die Unabhängigkeit von einem "Zentralen Forum" und stellt per Kopie-Befehl untereinander gelisteter Webs kaum Mehrarbeit dar,
zumindest nicht ins Gewicht fallend im Vergleich zur Postingerstellung und zum Effekt der gemeinsamen Kontrolle und der Schadensminderung, falls sich die Community teilen möchte.3. Fällt ein Posting in allen "Zentralforen" durch, bliebe noch immer Platz im eigenen Forum des verschickenden Webs.
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Nach diesem Konzept wäre auch Inidia.de als Treffpunkt weniger wichtig, weil die Einbindung auch über die beteiligten WebSites selbst erfolgen kann.
Das hätte Vor- und Nachteile, die jeder für sich abwägen mag. Nazis.de tendiert zur Übergabe des Kommunikationsbereichs an Inidia.de, aber für andere Webs mag da anderes gelten.
Inidia.de soll straff und konzentriert die gemeinsamen Foren und Chats bringen.Bereits geändert habe ich die Logos für die Foren, was einige bemerkten und nur teilweise begrüßten.
Auch für das "Offene Forum" schlage ich ein von Nazis.de gelöstes Logo vor,
was in keiner Weise distanzierend verstanden werden soll, sondern eher ermöglicht, dass das "offene Forum" für mehr Webs die Zentralfunktion übernehmen kann.
Nazis.de hat Jana viel zu verdanken und hält sie für "mitschuldig" :-)), was sie hoffentlich auch will.
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