Einspeisen oder speichern?
Je größer der PV-Überschuss & je geringer die Einspeisevergütung
& je teurer die gekaufte kWh & je billiger die Speicher-kWh, desto mehr
Sinn macht das Speichern.
Die Sinnhaftigkeit von Stromspeichern (neben Notstrom-Aspekten) lässt sich
natürlich leicher ermitteln, wenn eine PV-Anlage schon länger als ein Jahr in
Betrieb ist, aber je nach Breitengrad des Wohnortes, Ausrichtung der
Solarmodule, fähiger Speicherbedarf Also folgende Prüfschritte, falls eine
PV-Anlage :
1. Wieviel wurde ins Netz eingespeist?
2. Wie hoch ist die Einspeisevergütung?
3, Wie teuer ist die gekaufte Kilowattstunde?
4. Wie hoch sind die Kosten für den Speicher?
groß ist der PV-
braucht, um in die Wirtschaftlichkeitsberechnung des Speicherns einzusteigen -
und zwar unter Berücksichtigung der Einspeisevergütung einerseits und der
Kosten für den (z.B. nächtlichen) Netzstrom andererseits.
Bei mir (Wohnung + 2 Büros) ist es ganz einfach, denn ich verzichte (bislang)
auf die Einspeisevergütung, fülle meine Akkus, sauge sie an Dunkeltagen und
nachts >> Ohne PV verbrauchten wir 8 kWh pro Tag, mit PV im Sommer selten
mehr als 3 kWh, seit Akku-Einsatz kaum 0,5 kWh pro Tag.
Und wir werden beides tun >> Speichern + Einspeisen
msr Stand 2024-07-23
>> AkkuKonzepte
MonateVergleich >> PV ohne und mit Akkus
wir schaffen es >> Netzdienlichkeit
(seit 6.6.2024 verbessern wir auch diesen Aspekt ständig)
>> Energie-ABC